Wohin mit dem Geld, wenn es keine Zinsen mehr gibt?

Seit Jahren verharren die Zinsen auf einem historisch niedrigen Niveau und wenig spricht dafür, dass sich daran bald etwas ändert. Niedrigzinsen treffen vor allem die Mittelschicht. Sie ist der große Verlierer der Zinsentwicklung.

Auf rund 60 bis 70 Milliarden Euro pro Jahr belaufen sich die Zinsverluste, wenn man das Zinsniveau von 2007 gegenüber dem heutigen zugrunde legt. Sparer haben demnach binnen weniger Jahren hunderte von Milliarden verloren. Es ist wie eine schleichende Enteignung. Wer sich verschuldet hat, konnte dagegen von den Niedrigzinsen profitieren. Kredite sind so billig wie selten zuvor. Und auch Aktionäre haben hervorragend verdient.

Mit einfachem Sparen ist also derzeit kein Vermögensaufbau möglich – im Gegenteil. Wird die Inflationsrate berücksichtigt, erzielen viele Tages- und Festgelder sogar negative Renditen.

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